Aktuelles

3.11.2024: Westpol berichtet über die sich verschärfende Unterversorgung mit Neuro-Frühreha in NRW in Folge der NRW Krankenhausreform

Hintergrund ist die Krankenhausreform in NRW. Danach sollen Rehakliniken die Neuro-Frühreha nicht mehr machen. NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann  will die Neuro-Frühreha stattdessen fast ausschließlich von Krankenhäusern durchführen lassen. „Weil einfach auch Akutmedizin gebraucht wird“, erklärt der Minister gegenüber dem WDR.

Dabei spielen wohl auch finanzielle Erwägungen eine Rolle. Kliniken, die in den neuen Krankenhausplan des Landes aufgenommen werden, erhalten vom Land Geld für Investitionen.  Kämen die Rehakliniken dazu, würde es teurer. „Ich mache hier keine Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen, bei der wir anschließend mehr Krankenhäuser haben als vorher“, gibt Laumann offen zu.

Die Landesarbeitegemeinschaft NeuroReha NRW setzt sich bereits seit Jahren dafür ein, dass die Neuro-Frühreha in NRW wie in anderen Bundesländern mit rehabilitativem Sachverstand dafür eingesetzt wird Lebens- und Teilhabechancen zu nutzen. Die Fokussierung der NRW Landesregierung auf die Intensivmedizin im Kontext der Frühreha führt mit dieser Krankenhausreform dazu, dass diese nicht ausreichend genutzt werden.

Hier geht es zur Sendung (Beitrag ab Minute 22): https://www.ardmediathek.de/video/westpol/westpol/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLXNvcGhvcmEtZDU0NWQ1OGUtYmM5NS00MjVlLWE0MjQtODI0OTFjYTdiM2M4

Hier geht es zum Artikel auf der WDR Webseite: https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/unterversorgung-neurofrueha-nrw-100.html

27.09.2024: Artikel über die Krankenhausreform und die negativen Folgen für die Neuro-Frühreha in NRW

https://www.ksta.de/politik/nrw-politik/schlaganfall-wie-eine-fruehreha-werner-weisters-ins-leben-zurueckholte-869551

05.09.2024: SHV fordert: Erhalt der Frührehabilitation in Rehakliniken!

Ab Januar 2025 treten in Nordrhein-Westfalen tiefgreifende Veränderungen im Gesundheitswesen in Kraft, die uns als Selbsthilfeverband für neurologisch Erkrankte und deren Angehörige stark beschäftigen. Die neue Krankenhausplanung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) sieht vor, dass die neurologische Frührehabilitation der Phase B zukünftig fast ausschließlich in Akutkrankenhäusern und nicht mehr in spezialisierten Reha-Fachkliniken durchgeführt werden soll. Diese Umstrukturierung könnte schwerwiegende Folgen für die Versorgung und Rehabilitation neurologisch schwer Erkrankter in unserem Bundesland haben.

Hier gehts zu der vollständigen Meldung

06.08.2024: Wachkoma Angehörigen Selbsthilfe weist NRW Gesundheitsminister Laumann auf Folgen der Krankenhausplanung in NRW für die Neuro-Frührehapatienten hin

hier gehts zu dem auf den Seiten der Selbsthilfe veröffentlichten Schreiben

01.07.2024: Folgenschwerer Fehler bei der Krankenhausplanung: Neurologischen Frühreha-Patienten in NRW droht Unterversorgung


Seit Jahren fehlen im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen Plätze für die Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation (NFR), um Betroffenen nach beispielsweise Schlaganfällen, Gehirnblutungen und Schädel-Hirn-Traumen oder nach Unfällen mit Schädigungen des Gehirns und des zentralen Nervensystems eine Rückkehr in den Alltag, das Berufsleben oder die schulische Ausbildung zu ermöglichen. Die Krankenhausplanung von Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann wird die Situation der Betroffenen weiter verschärfen: Versorgungsstrukturen in seit Jahrzehnten etablierten Rehakliniken sollen in großem Umfang abgebaut werden. Ab 2025 werden Kapazitäten für rund 6.000 Betroffene eingeplant – fast keine davon in den etablierten Rehabilitationszentren in NRW, sondern viele in kleinen Einheiten an Akutkrankenhäusern ohne weiterführende Rehabilitation. Der tatsächliche Bedarf ist außerdem weitaus höher.
Mit der Krankenhausreform hat das Gesundheitsministerium Bedarf, Qualität und Erreichbarkeit in den Mittelpunkt gestellt. Es sollen nur die Leistungen von Krankenhäusern erbracht werden, die benötigt werden und die sie qualitativ hochwertig erbringen können. In der jetzt vorliegenden Planung für die Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation werden diese Ziele aber nicht stringent verfolgt – zum Schaden von Patienten. Stattdessen sollen Schwerbetroffene künftig in kleinen Einheiten an Akutkrankenhäusern in der neurologischen Frühreha versorgt werden und das mit viel zu wenigen Plätzen. Das widerspricht der Idee der Krankenhausplanung, die medizinische Versorgung in qualifizierten Zentren mit entsprechender Erfahrung sowie therapeutischer und personeller Ausstattung zu bündeln.
Seit mehr als zehn Jahren fordern neurologische, neurochirurgische und neuropädiatrische Reha-Zentren in NRW, in den Krankenhausplan aufgenommen zu werden, um ihren Patienten eine Versorgung zu ermöglichen, die in anderen Bundesländern längst Standard ist.


Die Bedarfszahlen stimmen nicht

Die Bedarfe der Patientenversorgung sind im Krankenhausplan auf der Grundlage von Fallzahlen der Akutkrankenhäuser errechnet worden. In NRW wird ein Großteil der neurologischen Frühreha-Patienten gar nicht in Akutkrankenhäusern versorgt. Seit Jahrzehnten werden sie überwiegend in neurologischen Frühreha-Zentren behandelt, die in diesen Fallzahlen nicht berücksichtigt wurden. Dies wurde im Planungsverfahren zwischen Vertretern der Krankenkassen und den Leistungserbringern frühzeitig erkannt und dem Ministerium mitgeteilt. Zwar wurden die Zahlen angepasst, aber beispielsweise werden im Regierungsbezirk Arnsberg bereits jetzt deutlich mehr Frühreha-Patienten in Rehakliniken behandelt, als die vom Land ab 2025 verplanten Fälle hergeben.

„Für schwer Betroffene hat das erhebliche Konsequenzen“, sagt Dr. Christoph Schäfer, Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Neurorehabilitation NRW und Chefarzt der Fachklinik für Neurologie der VAMED Klinik Hagen-Ambrock. „Sie finden kurzfristig keinen Reha-Platz und müssen zunehmend von den Krankenhäusern in die Übergangspflege entlassen werden.“ Dadurch geht wertvolle Zeit verloren, um verlorengegangene Fähigkeiten nach einer neurologischen Erkrankung wiederzuerlangen.


Viel zu kleine Einheiten ohne weiterführende Rehabilitation sichern keine Qualität – sie vernichten Lebenschancen

Die neurologische Frührehabilitation ist aufgrund einer Vielzahl an Anforderungen an Medizin, Pflege und Therapie hochkomplex. Sie bedarf einer hohen rehabilitativen Kompetenz und ist nur mit einer gewissen Mindestgröße sicherzustellen. Das Ministerium selber hatte in seinen Auswahlkriterien deshalb festgelegt, dass die Betten bevorzugt an Kliniken mit einer weiterführenden Rehabilitation auszuweisen sind. Die rehabilitative Kompetenz ist entscheidend, um die Chance von Schwerstbetroffenen zu erhöhen, möglichst selbstständig am Leben teilhaben zu können.
Die nun veröffentlichte Auswahlentscheidung widerspricht den eigenen Vorgaben des Ministeriums zur Krankenhausplanung. So kann fast keine der berücksichtigten Kliniken eine weiterführende Rehabilitation anbieten, den Regelkrankenhäusern werden im Gießkannenprinzip jeweils wenige dieser hochkomplexen Leistungen aufgetragen. Schwer vorstellbar, wie in solchen kleinen Abteilungen unter Berücksichtigung von Urlaub und krankheitsbedingten Ausfällen dauerhaft und stabil eine qualifizierte Leistungserbringung sichergestellt werden kann.
Die Planungen des Landes sehen derzeit eine Leistungserbringung in Abteilungen vor, die vielfach maximal 100 Patienten im Jahr behandeln sollen und schließen zusätzlich Reha-Zentren von der Leistungserbringung weitgehend aus, die in Teilen seit Jahrzehnten weit über 500 Frühreha-Patienten jährlich behandeln. Während die Krankenhausplanung hohe Fallzahlen mit hoher Qualität verknüpft, macht sie in der neurologischen Frühreha genau das Gegenteil – auf Kosten der Versorgungsqualität.


Ein Rückschritt für die neurologische Frühreha

Die Krankenhausplanung in NRW setzt auf eine qualifizierte Medizin in spezialisierten Zentren mit viel Erfahrung im Sinne der Patienten für eine optimale Behandlung. Lediglich in der neurologischen Frührehabilitation folgt sie diesem Leitgedanken nicht. Das sehen auch die Betroffenen kritisch. „Die fehlenden Frühreha-Kapazitäten sind seit Jahren spürbar. Patienten erhalten schon jetzt nach der Versorgung im Akutkrankenhaus häufig nicht unmittelbar einen Reha-Platz und müssen in der Übergangspflege darauf warten“, sagen Christiane Dubois und René Jeuck, Sprecher der Wachkoma Angehörigen-Selbsthilfe / NRW e.V. „Dass nun spezialisierte Reha-Zentren mit großen, hochspezialisierten Teams von der Versorgung abgeschnitten werden, ist nicht nachvollziehbar und wird zu einer Verschärfung der Unterversorgung führen.“
Aktuell befinden sich die neurologischen Reha-Zentren im Anhörungsverfahren zur Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen. Die Landesarbeitsgemeinschaft Neurorehabilitation NRW hofft, dass das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales ihre Argumente aufgreift und steht gerne für Gespräche zur Verfügung – ganz im Sinne der schwer betroffenen Patienten in den Reha-Zentren in NRW.

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11.06.2024: Pilotphase zur digitalen Übermittlung im §301-DTA-Verfahren gescheitert: LAG Neuroreha NRW fordert Verlängerung

Ab dem 1. Oktober 2024 sollen Anträge auf Anschlussrehabilitation (AR) ausschließlich digital im §301-DTA-Verfahren an die Krankenversicherungen übermittelt werden. Diese Umstellung, die auch die Ablösung des etablierten Barthel-Index durch das SINGER-Patientenprofil umfasst, erfordert erhebliche Anpassungen in Akut- und Rehakliniken. Vom 1. März 2024 bis zum 30. Juni 2024 wurde eine Pilotphase definiert, um diese Neuerungen zu erproben. Doch wie aktuelle Entwicklungen zeigen, konnte die Pilotphase ihre Ziele nicht erreichen.

Laut einer Umfrage unter den Mitgliedern der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Neuroreha NRW wurden in sieben neurologischen Rehaeinrichtungen in fünf Wochen lediglich 40 SINGER-Patientenprofile im Rahmen des AR-Verfahrens eingereicht. Dies entspricht lediglich 3% der Anmeldungen. Die LAG Neuroreha NRW sieht damit das Ziel der Pilotphase als verfehlt an.

„Eine Pilotphase ist dafür da, dass neue Verfahren erprobt werden. Ein reibungsloser und zügiger Übergang vom Krankenhaus in die Rehabilitation ist vor allem für die Patienten sehr wichtig. Das neue Verfahren erfordert bei allen Beteiligten deutliche Anpassungen in den Abläufen, die nur durch einen breitflächigen Probebetrieb zu einem hinterher funktionierenden Ablauf geführt werden können. Wenn aber keiner etwas ausprobiert, so kann man auch nichts aus eventuellen Fehlern lernen“, erklärt Dr. Christoph Schäfer, Sprecher der LAG Neuroreha NRW. Er fordert deshalb eine Verlängerung der Pilotphase.

Der Übergang vom Barthel-Index zum SINGER-Patientenprofil, der bei der elektronischen Datenübermittlung obligatorisch wird, bedeutet für viele Kliniken einen hohen Umstellungsaufwand. Die geringe Nutzung des SINGER-Patientenprofils in der bisherigen Pilotphase unterstreicht die Herausforderungen, vor denen die Einrichtungen stehen.

Es bleibt abzuwarten, ob die Forderung nach einer Verlängerung der Pilotphase umgesetzt wird. Dr. Schäfer sagt hierzu: „Vielen Kliniken wird erst zum 1.10 klarwerden, was von Ihnen künftig im Rahmen der Patientenüberleitung erwartet wird. Das kann auch dazu führen, dass kurzfristig rund um den 1.10. Überleitungen in die Reha zum Leidwesen der Patienten wesentlich erschwert werden. Das soll ja eigentlich mit einer Pilot- und Umsetzungsphase verhindert werden“. Klar ist jedoch, dass ohne eine effektive Testphase die angestrebten Verbesserungen im digitalen Übermittlungsverfahren und die Umstellung auf das SINGER-Patientenprofil nicht erfolgreich umgesetzt werden können. Die betroffenen Akut- und Rehakliniken stehen somit vor der Herausforderung, die notwendigen Anpassungen in einem begrenzten Zeitrahmen zu bewältigen.

08.05.2024: NRW: 3,4 Prozent mehr Todesfälle durch Schlaganfall im Jahr 2022

hier geht es zur Mitteilung: https://www.it.nrw/nrw-34-prozent-mehr-todesfaelle-durch-schlaganfall-im-jahr-2022-126315

06.04.2022: Bedarf an Neurologischer Frühreha in NRW steigt:
Fast jeder fünfte Patient wegen CoronaInfektion in der Reha für Schwerstkranke

hier gehts zur MItteilung: LAG_Auswirkung-Corona_auf_Frühreha

29.04.2021: Artikel im Ärzteblatt:COVID-19 zeigt Möglichkeiten für bessere Schlaganfallversorgung

https://www.aerzteblatt.de/archiv/218931

09.12.2020: LAG NeuroReha gibt gemeinsam mit Patientenvertretern und DVSG eine Stellungnahme zur Anhörung zur Krankenhausplanung in NRW im Landtag ab

https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMST17-3376.pdf

27.11.2020: COVID-19 Rehaleitlinie veröffentlicht

https://www.dgnr.de/aktuelles/104-aus-der-gesellschaft/198-spezifische-covid-19-reha-leitlinie-publiziert

20.11.2020: Neurologische Frühreha in NRW führt Intensivbehandlung von COVID-19 Patienten fort

https://www.dw.com/de/corona-schwerer-covid-19-verlauf-von-topfit-zu-todkrank/a-55615079

19.11.2020: Abendblatt berichtet über die Versorgung von  beatmeten COVID-19 Patienten in den integrierten neurorehazentren in NRW

https://www.abendblatt.de/ratgeber/article230948376/Corona-Alter-beatmet-Reha-Rehabilitation-Kampf-Covid.html?fbclid=IwAR1Hfo1qmpyFaBo9a5RN8_c1Lwge9pSCac0oK_fB_r8Nq2fMlXhJkrLsqJQ

31.10.2020: Spiegel Bericht: NeuroReha Arzt aus integrierten NeuroRehazentrum in NRW berichtet über die Behandlung von COVID-19 Patienten

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/covid-19-folgen-das-habe-ich-in-dem-ausmass-noch-nie-gesehen-sagt-reha-arzt-a-29222148-ba9a-4a20-ba94-3e962b759690

16.10.2020: DGNR drängt auf den Ausbau bewährter Strukturen der neurologischen Frührehabilitation.

https://www.dgnr.de/aktuelles/104-aus-der-gesellschaft/197-mehr-neurologische-fruehrehabilitation-fuer-nrw

04.11.2019: Bezirksregierung Köln verfügt Schließung der Eifelhöhenklinik wegen Hygienemängel https://rehanews24.de/infektionsgefahr-in-eifelhoehen-klinik-bezirksregierung-koeln-und-gesundheitsministerium-beschliessen-klinikschliessung/

26.08.2019: LAG NeuroReha NRW zum Intensivpflege- und Rehastärkungs Gesetz PM_LAG_Rehastärkungsgesetz

25.09.2018: Pflegereformen sollen auch für Reha-Kliniken gelten

https://www.bibliomedmanager.de/news-des-tages/detailansicht/36379-pflegereformen-sollen-auch-fuer-reha-kliniken-gelten/

20.02.2018:NRW-Kliniken etablieren Zentren für Integrierte Neurorehabilitation

https://www.presseportal.de/pm/129599/3868273

19.01.2018: 30 neue Krankanhausbetten für neurologische Frührehabilitation in NRW in Betrieb gegangen

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/meerbusch/30-betten-fuer-die-neurorehabilitation-aid-1.7328773

10.05.2017: der Zugang zur neurologischen (Früh-) Rehabilitation muss reibungslosen werden. Eine Studie, welche hier aus Anlass des Weltschlaganfalltages aufgegriffen wurde zeigt auf wie wichtig ein schneller Zugang zur neurologischen Rehabilitation ist. Hier gehts zum Artikel http://www.heute.de/tag-gegen-schlaganfall-rehabilitation-muss-auch-nach-der-ersthilfe-weiter-gehen-47133258.html

08.05.2017: Die LAG NeuroRehabilitation NRW wächst weiter. Wir begrüßen das Neurologische Rehabilitationszentrum Godeshöhe e.V. und die Klinik Maria Frieden telgte in unseren Reihen. Außerdem wurde der Vorstand neu gewählt. Wir bedanken uns bei Dr. Ursula Becker, Prof. Dr. Dr. Paul W. Schönle, Dr. Thomas Brand, Michael Frank und Prof. Dr. Stefan Knecht für ihre Bereitschaft ein Vorstandsamt zu übernehmen.

22. November 2016: Bericht über die Verebsserung der Versorgungslage im Regierungsbezirk Köln. Hier gehts zum Artikel http://rehanews24.de/vorreiter-bezirksregierung-koeln-verbessert-die-versorgung-schwerstbetroffener-patienten/

15. April 2016: Rehanews 24 berichtet über die sich beginnende Verbesserung der Versorgungslage mit neurologischer Frührehabilitation in NRW. Hier gehts zum Artikel http://rehanews24.de/bessere-versorgung-fuer-schwerstbetroffene-patienten-in-nrw/

24. November 2015: Zeitschrift NOT veröffentlicht Bericht zu neuen Qualitätsstandards in der Frührehabilitation Hier gehts zum Artikel: SKMBT_36315112414390

23.November 2015:  Ältere Schlaganfallpatienten profitieren nicht nur von der Neurorehabilitation, sie können bis ins hohe Alter bemerkenswerte individuelle Fortschritte machen. Altersdiskriminierende These, dass nur jüngere Patienten von Neuroreha profitieren wurde jetzt in prämierter Studie wiederlegt http://medizin-aspekte.de/dgkn-intensive-neurorehabilitation-hilft-nicht-nur-jungen-menschen/ und  http://www.fdst.de/aktuellesundpresse/aktuell/2015/forschungspreis-2015-vergeben

19. November 2015: LAG NeuroRehabilitation NRW veröffentlicht ein Schaubild zur NNCHFR in NRW

Infografik_NNCHFR

 4. November 2015: WDR berichtet über Probleme bei der Antragstellung zur neurologischen Rehabilitation

Filmbeitrag über den Betroffenen: http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeit-aus-duisburg/videoehemaligerkomapatientkaempftsichzurueck100_size-L.html?autostart=true#banner

Interview mit Manfred Ernst in diesem Kontext: http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeit-aus-duisburg/videostudiogastmanfredernstselbsthilfegruppewirsindwiederda100_size-L.html?autostart=true#banner

2. November 2015:20 Jahre Neurologisches Phasenmodell – für Menschen mit einem erworbenen Hirnschaden http://rehanews24.de/20-jahre-neurologisches-phasenmodell-fuer-menschen-mit-einem-erworbenen-hirnschaden/

14. Oktober 2015: Westfalen-Blatt: Klinik plant 48 Reha-Plätze In Marcus-Klinik soll die Versorgungslücke bei neurologischer Frührehabilitation geschlossen werden http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Hoexter/Bad-Driburg/2144154-In-Marcus-Klinik-soll-die-Versorgungsluecke-bei-neurologischer-Fruehrehabilitation-geschlossen-werden-Klinik-plant-48-Reha-Plaetze

14.10.2015_WB Warburg_b

14.10.2015 – Westfalen Blatt

14.10.2015 – Westfalen Blatt_b

30. September 2015: Die Neue Westfälische Zeitung titelt: Frührehabilitation in NRW lückenhaft.  Nur einer von sechs Patienten in NRW kann mit einer neurologischen Frühreha behandelt werden. http://neuroreha-nrw.de/nw_fruehreha/

Mit dem Leben davongekommen – An den Abend, an dem Tony Haupt fast gestorben war, kann er sich nicht mehr erinnern. Nach einer durchzechten Disconacht macht er sich um 4.30 Uhr alkoholisiert mit dem Fahrrad auf den Heimweg. Da nimmt ihm plötzlich ein Mercedes die Vorfahrt. Der 27-Jährige prallt gegen die Windschutzscheibe und fällt mit einer Schädel-Hirn-Verletzung ins Koma. Als Tony Haupt erwacht, muss er die einfachsten Dinge wieder erlernen: seinen Nacken hochzuhalten, zu gehen und richtig zu sprechen. Heute, nach monatelanger Rehabehandlung, kann er seine Ausbildung wieder aufnehmen. In einer Fotoausstellung hat Tony Haupt seine Erfahrung verarbeitet. http://www.welt.de/print/die_welt/vermischtes/article146453047/Die-Kunst-die-frueher-mal-ein-Fahrradunfall-war.html

10. September 2015: Qualitätsstandards in der Neurologisch-Neurochirurgischen Frührehabilitation wurden veröffentlicht. Download direkt hier: http://www.hippocampus.de/zeitschriften.62091.html.
oder hier: NR415_Schönle

28.11.2014: Videoaufzeichnung einer Veranstaltung von SHV Forum Gehirn unter Beteiligung des MGEPA zur NNCHFR in NRW steht zum Anschauen unter dem nachfolgenden Link bereit: https://www.youtube.com/user/SHVFORUMGEHIRN

14.11.2014: Teilaktualisierung des IGES Gutachtens zur NNCHFR (Datenbasis 2012) steht hier zum Download zur Verfügung Aktualisierung_2014-08-14x

14.11.2014: Nachberichterstattung zum Fachtag des SelbstHilfeVerband – FORUM GEHIRN e.V. am 11.11.2014 http://www.shv-forum-gehirn.de/shvfg/2014/11/13/neurologische-frueh-rehabilitation-bericht-von-der-fachtagung-unseres-verbandes-in-koeln/

Ankündigung: Fachtag des SelbstHilfeVerband – FORUM GEHIRN e.V. am 11.11.2014 in Köln zur NNCHFR unter Beteiligung von Ministerin Steffens. Hier geht`s zum Download  Programm zum Fachtag SelbstHilfeVerband – FORUM GEHIRN e.V. 11.11.2014

21.10.2014: Protokoll zur Anhörung im Ausschuss für Arbeit und Gesundheit zum Thema NNCHFR in NRW vom 27.08.2014  Protokoll Ausschuss 27082014 MMA16-621

11.09.2014: Bericht über Anhörung der LAG NeuroRehabilitation NRW Experten erscheint bei Rehanews24 http://rehanews24.de/archives/8579

27. August 2014: Öffentliche Anhörung im Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landtag NRW zur NNCHFR in NRW

Hier gelangen Sie zum Antrag der CDU Fraktion vom 17.03.2014

Hier gelangen Sie zu den Stellungnahmen der vor den Ausschuss geladenen Experten

Stellungnahme des Netzwerk Schädel-Hirnverletzter in NRW

Stellungnahme des IGES Instituts, Berlin

Stellungnahme der Stiftung Deutsche Schlaganfallhilfe

Gemeinsame Stellungnahme von sechs weiteren geladenen Experten u.a. Deutsche Schlaganfallgesellschaft, Landesverband Schlaganfall NRW, Landesarbeitsgemeinschaft NeuroRehabilitation NRW

05. August:  neuroINDEX berichtet von einem Treffen im MGEPA zur Situation der NNCHFR in NRW http://www.neuro-index.de/?p=13246

24. Juni 2014: neuroINDEX und SelbstHilfeVerband – FORUM GEHIRN e. V. rufen Betroffene und Angehörige in NRW dazu auf ihre Geschichte, ihr Schicksal hinsichtlich fehlender, flächendeckender Frührehabetten mitzuteilen

http://www.neuro-index.de/?p=13197

01. Juni 2014: Die Selbsthilfegruppen CERES e.V. und SelbstHilfeVerband – FORUM GEHIRN e. V. veröffentlichen auf ihren Internetseiten Berichte zum Thema NNCHFR in NRW

http://www.shv-forum-gehirn.de/shv/pressekonferenz-des-netzwerkes-schaedel-hirnverletzter-in-duesseldorf/

und

http://www.ceres.info/ccm/nsh/nrw/verlierer-sind-die-patienten;jsessionid=F81EAC8409DDEF73320CE29EC7650EA0/

18.05.2014: WDR Magazin Westpol berichtet bereits zum vierten Mal zum Thema Neurologisch-Neurochirugische Frührehabilitation in NRW: „Früh-Reha: NRW bleibt untätig – Lnd liegt hinten“ http://www1.wdr.de/fernsehen/regional/westpol/sendungen/fruehreha108.html

16.05.2014: Das WDR Magazin Westpol veröffentlicht Interviews mit Ministerin Barbara Steffens http://www1.wdr.de/fernsehen/regional/westpol/sendungen/fruehreha112.html und MDL Peter Preuß http://www1.wdr.de/fernsehen/regional/westpol/sendungen/fruehreha114.html zum Thema NNCHFR in NRW

15.05.2014: Die Materialien zur Veranstaltung des Netzwerks Schädel-Hirnverletzter in NRW stehen zum Downloadauf der Internetseite des Netzwerks bereit. Hier  direkten Links zu einigen der Vorträge:

neueste Zahlen Daten und Fakten zur Neurologisch-neurochirugischen Frühreha in NRW stellte Stephan von Bandemer vom IAT vor: http://www.netzwerkselbsthilfehirnverletzung.de/ccm/cms-service/stream/asset/?asset_id=977012

Memorandum des Netzwerks Schädel-Hirnverletzter in NRW: http://www.netzwerkselbsthilfehirnverletzung.de/ccm/cms-service/stream/asset/?asset_id=977014

Alle anderen Vorträge stehen unter http://www.netzwerkselbsthilfehirnverletzung.de/ccm/nsh/nrw/verlierer-sind-die-patienten/ zur Verfügung. Außerdem ist die Videodokumentation zum besseren Verständnis der Fachvorträge sehr empfehlenswert (Links siehe unten)

15.05.2014: Die Videodokumentation zur Veranstaltung des Netzwerks Schädel-Hirnverletzter in NRWvom 13. Mai 2014 rund um die Neurologisch-neurochirugische Frührehabilitation ist online. Auch Vertreter der Landesarbeitsgemeinschaft NeuroRehabilitation NRW waren vom netzwerk zu der Veranstaltung eingeladen worden und nahmen auf dem Podium Stellung zur Situation in NRW: Download unter Teil 1: http://youtu.be/wAbE7yhFKE4 Teil 2: http://youtu.be/EXsdJPaqSVE

oder direkt hier:

Teil 1 der Veranstaltung des Netzwerks Schädel Hirnverletzter in NRW vom 13. Mai 2014

Teil 2 der Veranstaltung des Netzwerks Schädel Hirnverletzter in NRW vom 13. Mai 2014

13.05.2014: Das Netzwerk Schädel-Hirnverletzter in NRW richtet eine Veranstaltung zur Situation rund um die Neurologisch-neurochirugische frührehabilitation in NRW aus. Alle Unterlagen stehen zum Download unter http://www.netzwerkselbsthilfehirnverletzung.de/ccm/nsh/nrw/verlierer-sind-die-patienten/  zur Verfügung. Unter anderem wurde auf der Veranstaltung ein Memorandum vorgestellt, welches auch auf der oben genannten Internetseite zum Download bereit steht.

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26.03.2014: Plenarprotokoll zum Tagesordnungspunkt 8 der 53. Plenarsitzung im Landtag NRW zum Thema „Schlaganfallpatientinnen und Schlaganfallpatienten sofort und optimal behandeln“. Hier gehts zum Download: http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMP16-53.html#_Toc383792122

26.03.2014: Der Landtag NRW diskutiert in seiner 53. Sitzung über die Frührehaversorgung von Schlaganfallpatienten. Der Tagesordnungspunkt wird in der Debatte ab Minute 323 behandelt. http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Webmaster/GB_I/I.1/video/on_demand_stream.jsp?id=8414

17.03.2014: Antrag der CDU Fraktion im Landtag NRW zum Thema: „Schlaganfallpatientinnen und Schlaganfallpatienten sofort und optimal behandeln“. Download des Antrags unter http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD16-5250.pdf

 März 2014: Das MGEPA informiert zur Frührehabilitation in NRW: http://www.mgepa.nrw.de/mediapool/pdf/gesundheit/Fruehreha.pdf

8.03.2014: Die WAZ berichtet über die fehlenden Frührehabetten in NRW: http://www.derwesten.de/region/sauer-und-siegerland/streit-um-reha-betten-fuer-schlaganfall-patienten-aimp-id9093932.html

10.01.2014: Auch im neuen Jahr gibt es erneut Medienberichte in denen die Versorgung der NRW Bevölkerung mit Neurologisch Neurochirugischer Frührehabilitation kritisch betrachtet wird: http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/aktuelle_stunde/videoschlechteversorgungnachschaedeltrauma100_size-L.html?autostart=true#banner

15.07.2013: Pressemitteilung zum einjährigen Bestehen der LAG: „Wir könnnen die Gesundheitsversorgung in NRW optinieren“: PM_Gesundheitsversorgung-NRW-verbessern

08.04.2013: Protokoll des Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Landtag NRW zur Expertenanhörung vom 07.03.2013 ist online (Ausführungen zur NNCHFR auf Seite 50) :
 http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMA16-190.pdf

 07.03.2013: ZNS Hannelore Kohl Stiftung bezieht auf ihrer Homepage Stellung zum Thema NNCHFR in NRW: http://www.hannelore-kohl-stiftung.de/zns/2013_mar_07_handlungsbedarf/

04.03.2013: Stiftung Deutsche Schlaganfallhilfe berichtet zum Düsseldorfer Expertengespräch: http://www.schlaganfall-hilfe.de/home;jsessionid=aaaB7ikK0yrIWcIQIW10t

28.02.2013: KU Gesundheitsmanagemenet berichtet zum Thema NNCHFR in NRW:http://www.ku-gesundheitsmanagement.de/index.php?id=391&tx_ttnews[tt_news]=6915&cHash=502e52da1624a1ce44cff9ac3671397f

27.02.2013: Ausführlicher Bericht auf den Internetseiten von SelbstHilfeVerband – FORUM GEHIRN e.V. zum Expertengespräch und zum Fachgespäch zur Situation der NNCHFR Phase B in  NRW

26. Februar 2013: IGES Institut weist auf seiner Seite auf das Gutachten zur NNCHFR hin: Bedarfsanalyse: Lücken in der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation in NRW

27.02.2013: Videoaufzeichnung des Pressegesprächs „Situation derder neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation in NRW“ und Vorstellung des IGES Gutachtens vom 26.02.2013 in Düsseldorf ist jetzt online:

26.02.2013: Rehanews 24 berichtet über Veranstaltung zur NNCHFR in Düpsseldorf: http://rehanews24.de/archives/5221

26.02.2013: Positionspapier der Neurologischen und Neurochirugischen Chefärzte vorgestellt (das Papier wird von 68 NRW Chefärzten unterstützt). Abrufbar unter http://neuroreha-nrw.de/mitgliederbereich/

26.02.2013: IGES Gutachten zur Situation der Neurologisch-Neurochirugicshen Frührehabilitation wurde im Rahmen eines Pressegesprächs und eines Expertengesprächs vorgestellt. Das Gutachten ist anbrufbar auf dieser Webseite im Bereich „Veranstaltungen“

25.02.2013: Die Westdeutsche Zeitung titelt: Therapeuten ziehen an einem Strang: Ärztlicher Direktor wirbt für die konsequente Förderung der Frührehabilitation  http://www.wz-newsline.de/lokales/rhein-kreis-neuss/meerbusch/therapeuten-ziehen-an-einem-strang-1.1250236

22.02.2013: SelbstHilfeVerband-FORUM GEHIRN e.V. positioniert sich zur Neurologisch-Neurochirugischen Frührehabilitation Phase B (NNCHFR) in NRW: http://www.shv-forum-gehirn.de/shv/positionspapier-zur-neurologischen-fruhrehabilitation-phase-b/

13.02.2013: Artikel im Ärzteblatt erschienen: Wer erhält eine Rehabilitation nach ischämischem Schlaganfalhttp://data.aerzteblatt.org/pdf/110/7/m101.pdf

08.02.2013: Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage zum Thema „Entwicklung der Versorgung mit medizinischer Rehabilitation“.Besonders interessant: Anlagen 1 und 2 zur Anzahl der Betten und Anzahl der Einrichtungen der Neurologischen Frühreha im Bundesvergleich; natürlich auch NRW. http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/122/1712264.pdf

17.12.2012: Die Landesarbeitsgemeinschaft NeuroRehabilitation NRW wächst weiter! Heute durften wir die Celenus Klinik für Neurologie Hilchenbach, die Helios Odeborn Klinik, die Helios Klinik Hagen Ambrock sowie die Helios Klinik Hattingen Holthausen als weitere Mitglieder begrüssen. Damit vertreten wir nun rund 3.200 Betten in NRW!

Interview mit Prof. Dr. Dr. Schönle in der Ausgabe 6/2012 der Zeitschrift not durch Hirnverletzungen, Schlaganfall oder sonstige erworbene Hirnschäden Hier gehts zum Interview …

Protokoll des Ausschuss für Gesundheit, Arbeit und Soziales, Ausschussprotokoll der Sitzung vom 21.11.2012: Punkt 8 (ab Seite 35) beschäftigt sich mit der NNCHFR in NRW Hier gehts zum Protokoll …

Ausschuss für Gesundheit, Arbeit und Soziales, Ausschussprotokoll des Landtags NRW (04.10.2012): http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMA16-61.pdf

Bericht des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen zum Thema „Neurologische Frührehabilitation“ für die Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales am 21.11.2012: http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMV16-379.pdf

Der Westen berichtet über eine erfolgreiche Reha (15.11.2012):  „Start in ein neues altes Leben„, erreichbar unter: http://www.derwesten.de/zeusmedienwelten/zeus/fuer-schueler/zeus-regional/hagen/start-in-ein-neues-altes-leben-id7296026.html

CDU Landtagsabgeordneter Peter Preuss veröffentlicht eine Pressemitteilung zum Thema Neurologisch- neurochirugischen Frühreha Phase B in NRW; 31.10.2012. Pressemitteilung abrufbar unter http://www.peter-preuss.de/index.php?ka=1&ska=1&idn=120

Techniker Krankenkasse Newsletter Ausgabe 45 – 2012: Schlaganfallversorgung. Land weist Studienergebnisse zurück. Erreichbar unter: https://m.tk.de/tk/mobil/landesvertretungen/nordrhein-westfalen/newsletter-2011/486214

Münsterland Zeitung vom 29.10.2012 meldet: „Land weist Vorwurf der Versorgungslücke nach Schlaganfall zurück“http://www.muensterlandzeitung.de/nachrichten/region/nordrheinwestfalen/Land-weist-Vorwurf-der-Versorgungsluecke-nach-Schlaganfall-zurueck;art5192,1808706

Auch der WDR zitiert jetzt auf seiner Homepage einen Sprecher des Ministeriums, der die Vorwürfe zurück weist (29.10.2012): http://www1.wdr.de/themen/infokompakt/nachrichten/nrwkompakt/archiv/nrwkompakt11144.html

Westfälische Nachrichten publizieren ebenfalls die dpa-Meldung: http://www.wn.de/NRW/NRW-Land-weist-Vorwurf-der-Versorgungsluecke-nach-Schlaganfall-zurueck

Kölner Stadtanzeiger verbreitet über seinen Newsticker die gleiche Meldung: „Land weist Vorwurf der Versorgungslücke nach Schlaganfall zurück“ auf (29.10.12)http://www.ksta.de/newsticker/land-weist-vorwurf-der-versorgungsluecke-nach-schlaganfall-zurueck,15189532,20737402.html

Bild.de greift die dpa Meldung  „Land weist Vorwurf der Versorgungslücke nach Schlaganfall zurück“ auf (29.10.12)http://www.bild.de/regional/koeln/koeln-regional/land-weist-vorwurf-der-versorgungsluecke-26933464.bild.html

Apothekenmagazin meldet ebenfalls: NRW Schlusslicht bei der neurologischen Frührehabilitation (28.10.2012): http://www.apotheken-mag.de/fernsehen-medien-gesundheit-schlusslicht-neues-nrw-_id7907.html

bankaufmann.com nimmt die Meldung „NRW Schlusslicht bei der neurologischen Frührehabilitation“ ebenfalls auf  (28.10.2012): http://www.bankkaufmann.com/meldung-425599.html

Focus online greift die Berichterstattung über das neue Gutachten auf und meldet „NRW Schlusslicht bei der neurologischen Frührehabilitation“ (28.10.2012): http://www.focus.de/kultur/diverses/nrw-neues-gutachten-nrw-schlusslicht-bei-der-neurologischen-fruehrehabilitation_aid_848201.html

WDR Politmagazin Westpol berichtet bereits zum dritten mal ausführlich über die Situation der Neurologisch- neurochirugischen Frühreha Phase B in NRW, 28.10.2012. TV Bericht abrufbar unter http://www.wdr.de/tv/westpol/sendungsbeitraege/2012/1028/reha.jsp

DEGEMED Newsletter berichtet über die Situation der Neurologisch-Neurochirugischen Phase B in NRW und über die Landesarbeitsgemeinschaft (S. 7) (Oktober 2012)  Newsletter abrufbar unter: http://www.degemed.de/images/phocadownloads/Degemednews/degemed_newsletter%20041_10-2012.pdf

WDR Politmagazin Westpol berichtet erneut ausführlich über die Situation der Neurologischen Frühreha Phase B in NRW, 30.09.2012. TV Bericht abrufbar unter: http://www.wdr.de/tv/westpol/sendungsbeitraege/2012/0930/rehabetten.jsp

ÄrzteZeitung meldet „zu wenig Betten für Schlaganfall-Patienten“ (23.09.2012)http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/klinikmanagement/article/822363/nrw-betten-schlaganfall-patienten.html

WDR Politmagazin Westpol berichtet ausführlich über die Situation der Neurologischen Frühreha Phase B in NRW, 23.09.2012. TV Bericht abrufbar unter: http://www.wdr.de/tv/westpol/sendungsbeitraege/2012/0923/reha.jsp

Pressemitteilung der Landesarbeitsgemeinschaft vom 19.07.2012: Pressemeldung für die Fachpresse zur Gründung der Landesarbeitsgemeinschaft NeuroFruehReha_NRW_fach Pressemeldung für die Regional- und Publikumspresse zur Gründung der Landesarbeitsgemeinschaft NeuroFruehReha_NRW_regional Erläuternde Grafik des GKV Spitzenverband Bund zur Situation der Neurologischen Frühreha in NRW GKV-Daten_Fruehreha_05&09

Pressebericht vom 20.07.2012 in Oberberg Aktuell: Engpässe in der Frührehabilitation bei Krankenhäusern http://www.oberberg-aktuell.de/index.php?id=70&tx_ttnews[tt_news]=136539&cHash=69f99519ac

Pressebericht vom 30.07.2012 in owl.businesson.de: NRW soll beim Thema Neurologische Frührehabilitation kein Schlusslicht bleiben http://www.business-on.de/owl/landesarbeitsgemeinschaft-lag-neurorehabilitation-nrw-versorgungssicherheit-_id14189.html

Pressebericht auf RehaNews24 über die Gründung der Landesarbeitsgemeinschaft Neurorehabilitation NRW vom 30.07.2012 http://rehanews24.de/archives/4294

Pressenachricht auf medcom24 über die Anliegen der Landesarbeitsgemeinschaft Neurorehabilitation NRW vom 19.07.2012 http://www.medcom24.de/content/NRW-soll-kein-Schlusslicht-bleiben